TUF Gaming 2024: ASUS aktualisiert Gaming-Notebooks

ASUS: Update für Gaming A16, F16 und A15

ASUS hat Anfang 2024 definitiv einen Lauf: Die Marke aktualisiert ihre ROG-Laptops, bringt ein Ultrabook mit zwei Bildschirmen und das Gaming-Smartphone ROG Phone 8 auf den Markt. Auch die TUF-Gaming-PCs wurden nicht vergessen und haben ebenfalls ein Update erhalten.

Kurz gesagt, die TUF 2024-Linie erhielt neue Intel-, AMD- und NVIDIA-Chips und - im Falle des ASUS TUF Gaming A16 und F16 - ein aktualisiertes Gehäuse. Darüber hinaus kehrt das TUF Gaming A15 mit einem verbesserten Prozessor und DDR5-Speicher zurück.

Raptor Lake und Ryzen gepaart mit RTX 40

Während die ROGs Intel Core-Prozessoren der 14. Generation (Raptor Lake Refresh und Meteor Lake) oder Ryzen 8000 verwenden, basiert das TUF Gaming F16 2024 auf älteren Intel-Prozessoren, nämlich dem "Standard" Raptor Lake. Was die Maschinen unter dem AMD-Banner betrifft, so ist der A16 auf Ryzen 7000 beschränkt, während der A15 auf Ryzen 8000 beschränkt ist.

Konkret verfügt das ASUS TUF Gaming F16 über einen Core i7-13650HX-Prozessor mit 14 Kernen und 20 Threads in Verbindung mit DDR5-4800 RAM und einer NVIDIA GeForce RTX 4060-Grafikkarte.

Käufer, die AMD-Prozessoren bevorzugen, sollten sich für das ASUS TUF Gaming A16 entscheiden, das mit einem Ryzen 9 7845HX ausgestattet ist, der von DDR5-5200 unterstützt wird. Die GPU ist nicht von AMD, sondern immer noch von NVIDIA, in diesem Fall die GeForce RTX 4070. Das ASUS TUF Gaming A15 nutzt einen Ryzen 8000 mit DDR5-5600 und RTX 40.

TUF Gaming F16 und A16 Update

Das ASUS TUF Gaming F16 und A16 erhalten neue 16-Zoll-Bildschirme mit einem Seitenverhältnis von 16:10 und einem "Bildschirm-zu-Gerät-Verhältnis von 90%". Das Unternehmen verweist auf den "eleganten Look, der vom Mecha-Stil aus Anime, Comics und Spielen inspiriert ist".

Beide Geräte sind in zwei Farben erhältlich: Jaeger Gray mit einem lasergravierten TUF-Logo und Mecha Gray mit einem geprägten Logo. Was die Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit angeht, so entsprechen die Geräte dem MIL-STD-810H 2024-Standard.

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